Der kunstbewusste Friedrich Wilhelm IV. beauftragte Karl Friedrich Schinkel 1826 mit der Umgestaltung seines Gutshauses in ein klassizistisches Sommerschloss. Ergänzt wurde dieses einstöckige Hauptwerk Schinkelscher Architektur durch einen englischen Garten, welcher auch die Gemahlin des Königs zum Spazierengehen und Verweilen einlud.
Aktuell kann das Schloss nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.