Die ursprünglichen schmalen gotischen Fenster und der Ostgiebel werden diesem Umbau zugeordnet. Das hölzerne Tonnengewölbe wurde 1520 durch das von Pfeilern getragene spätgotische Zellengewölbe ersetzt. Heute wird der Kirchenraum für Ausstellungen moderner Kunst genutzt.
Auf einen Blick
- Reiseregion Havelland
- Brandenburg an der Havel
- 03381-524545
- www.dom-brandenburg.de
Vor dem Burghof des Domes entstand im 13. Jahrhundert an Stelle einer vormaligen Burgkapelle im gotischen Stil die Petrikapelle. Nach Beseitigung des Burggrafenamtes durch die askanischen Markgrafen wurde die Kapelle dem Bischof geschenkt. In den Jahren 1314 bis 1320 erfolgte der Umbau zur Pfarrkirche.
Die ursprünglichen schmalen gotischen Fenster und der Ostgiebel werden diesem Umbau zugeordnet. Das hölzerne Tonnengewölbe wurde 1520 durch das von Pfeilern getragene spätgotische Zellengewölbe ersetzt. Heute wird der Kirchenraum für Ausstellungen moderner Kunst genutzt.
Die ursprünglichen schmalen gotischen Fenster und der Ostgiebel werden diesem Umbau zugeordnet. Das hölzerne Tonnengewölbe wurde 1520 durch das von Pfeilern getragene spätgotische Zellengewölbe ersetzt. Heute wird der Kirchenraum für Ausstellungen moderner Kunst genutzt.
Auf der Karte
Petrikapelle
Sakt Petri 6
14776 Brandenburg an der Havel
Deutschland
Tel.: 03381-524545
E-Mail: info@dom-brandenburg.de
Webseite: www.dom-brandenburg.de
Gut zu wissen
- Baudenkmal