Großbeeren, nur wenige Autominuten südlich der Hauptstadt Berlin gelegen, hat sich in den letzten Jahren zu einem besonders attraktiven Wohn- und Geschäftsstandort und zu einem ebenso beliebten Ausflugsziel in Hauptstadtnähe entwickelt.
Erstmals urkundliche Erwähnung fand Großbeeren als "Grossen Bern" im Jahre 1271 und gehört damit zu den ältesten Orten in der Region. In die Geschichte eingegangen ist es mit der legendären Schlacht bei Großbeeren, bei der es am 23. August 1813 den preußischen Truppen gelang, die napoleonischen Truppen zu besiegen. Als Geschenk für diesen strategischen Erfolg erhielt der Ort vom preußischen Staat seine Schinkelkirche, erbaut in den Jahren 1818 bis 1820. Das Siegesfest erinnert noch heute an diesen Tag und zieht mit einem Biwak historischer Truppen am Küsterteich und einer Gefechtsnachgestaltung auf dem freien Feld ein großes Publikum an. Rund um den Ort erinnern zahlreiche Denkmäler an die bedeutende Schlacht. Im 32 Meter hohe Gedenkturm in der Ortsmitte gibt es ein kleines Museum zu besichtigen.
Erstmals urkundliche Erwähnung fand Großbeeren als "Grossen Bern" im Jahre 1271 und gehört damit zu den ältesten Orten in der Region. In die Geschichte eingegangen ist es mit der legendären Schlacht bei Großbeeren, bei der es am 23. August 1813 den preußischen Truppen gelang, die napoleonischen Truppen zu besiegen. Als Geschenk für diesen strategischen Erfolg erhielt der Ort vom preußischen Staat seine Schinkelkirche, erbaut in den Jahren 1818 bis 1820. Das Siegesfest erinnert noch heute an diesen Tag und zieht mit einem Biwak historischer Truppen am Küsterteich und einer Gefechtsnachgestaltung auf dem freien Feld ein großes Publikum an. Rund um den Ort erinnern zahlreiche Denkmäler an die bedeutende Schlacht. Im 32 Meter hohe Gedenkturm in der Ortsmitte gibt es ein kleines Museum zu besichtigen.