© Tourismusverband Havelland e. V. / Steven Ritzer

Die Stadt Ketzin / Havel

Geschichts- trächtige Fischerstadt

In Ketzin/Havel und ihren fünf Ortsteilen Etzin, Falkenrehde, Paretz, Tremmen und Zachow leben gegenwärtig knapp 7000 Menschen. Ketzin/Havel ist eine geschichtsträchtige Fischerstadt im Havelland, die im Jahr 1197 erstmals urkundlich erwähnt wurde.

Fluss- und Seenlandschaft

Ketzin/Havel verfügt über eine einzigartige Lage. Sie ist eingebettet in eine herrlichen Fluss- und Seenlandschaft und bietet sowohl Einheimischen als auch Gästen einen besonderen Lebens- und Erholungswert.

auf Entdeckungstour

Viele Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen erwarten Sie. Gehen Sie auf Entdeckungstour. Jakob und Julia führen unsere großen und kleinen Gäste durch die Ketziner Altstadt u.a. auch durch die kleine Ausstellung im Rathausinnenhof zur Ziegelindustrie. Der Paretzer Tourguide - eine kostenlose Smartphone-Tour - führt durch den historischen Dorfkern. Ein Besuch im Schloss Paretz ist ein Muss.

An und auf der Havel

Der Ketziner Havelstrand lädt zum Baden ein oder gehen Sie auf Erkundungstour mit dem Kanu. An der Havelpromenade können Sie die Seele baumeln lassen und schauen  dem Treiben der Wasserwanderer auf der Havel zu.

In die Metropolen

Wenn Sie der Ruhe und der Natur für einen kurzen Moment entfliehen wollen, ist Ketzin/Havel ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge nach Potsdam und Brandenburg an der Havel und natürlich in die pulsierende Metropole Berlin. Ob ruhig oder aktiv, für Groß oder Klein – das Fischerstädtchen an der Havel sorgt für einen wundervollen Aufenthalt.

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Eine Fahrt mit Charlotte

Charlotte "Die kleine Tüchtige" bringt Sie sicher über die Havel. Sie verkehrt zwischen Ketzin/Havel und Schwergow / Gemeinde Groß Kreutz. Schon seit 1375 heißt es "Fährmann hol' über"

Das Mekka der Fischerei

Interessante Fakten und Wissenswertes zu Ketzin/Havel

18

Fischarten

79 Meter

Höhe "Kahler Berg"

1150 Jahr

Turm der evangelischen Kirche erbaut

6840

Einwohner

1738 Jahr

Gründung der Fischer-Gilde

Schon gewußt?

„Dass es in Paretz einen Tempel gibt? Dieser Tempel, ursprünglich eine einfache Fassade, wurde im Sommer 1797 zu einem wichtigen Ort des Gedenkens. Er entwickelte sich zu einem Platz für persönliche und familiäre Erinnerungen. Nach dem Tod von Prinz Ludwig im Jahr 1796 und Königin Luise im Jahr 1810 wurde der Tempel zunehmend zu einer Gedenkstätte für die Familie. Eine graue Marmortafel mit der Inschrift „Gedenke der Abgeschiedenen“ wurde angebracht. Der Tempel wurde ein Symbol für Liebe, Treue und Pietät. König Friedrich Wilhelm III. erwähnte in seinem Testament, dass seine Kinder beim Anblick der Inschrift liebevoll seiner gedenken sollen. ”
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Ein Tagesausflug rund um Ketzin/Havel

Entdecken Sie herrschaftliches Leben im Havelland, das älteste Handwerk der Stadt und köstliches aus der Region

Tourist-Information

Neben ausführlichen Informationen rund um die Stadt Ketzin/Havel und Ausflugsmöglichkeiten ins Havelland erhalten Sie hier auch Fahrräder für eine Tour rund um Ketzin/Havel

zum Verleih

Schloss Paretz

Der gesamte Ort Paretz zeugt noch heute vom herrschafltichen Leben des Kronprinzen Friedrich Wilhelm III. und seiner Frau Königin Luise. Das Schloss Paretz wurde 1796 als Sommeresidenz erbaut.

zum Schloss

Ketziner Havelstrand

Hier erleben Sie Badevergnügen für die ganze Familie - neben schwimmen in der Havel können Sie hier Beachvolleyball spielen und Kanu oder Ruderboot fahren.

zum Angebot

Restaurant an der Fähre

Eine fantastische Aussicht bietet die Terrasse des Restaurants - den Blick auf die Havel. Genießen Sie hier regionale Gerichte in ruhiger Atmosphäre.

Zum Restaurant

Veranstaltungen rund um Ketzin/Havel

Mehr Ketzin/Havel entdecken

Fahrradvermietung in der Tourist-Information Ketzin/Havel

Ketzin/Havel

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Hausbootvermietung Ketzin

Ketzin/Havel

© Lisa-Marie Erdmann , Lizenz: Hausbootvermietung Ketzin

Dorfmuseum Tremmen

Tremmen

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Elke Backhaus

Paretz

© Elke Backhaus, Lizenz: Elke Backhaus

GM - Kanuvermietung & Bootsservice

Etzin

© Kanuvermietung & Bootsservice Milow

Historischer Eiskeller Paretz

Paretz

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Grottenberg mit Tempel

Paretz

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Keramikwerkstatt MM ceramic Maren Müller

Tremmen

© Maren Müller, Lizenz: MM ceramic

Schloss & Schlossgarten Paretz

Paretz

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.

Kirche Paretz

Paretz

© CC-BY-NC-ND | Tourismusverband Havelland e.V., Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.

Luisenhof Paretz

Paretz

© CC0 | Luisenhof, Lizenz: Luisenhof

Tourist-Information Ketzin/Havel

Ketzin/Havel

© CC-BY-ND | Steven Ritzer, Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Restaurant & Café "An der Fähre"

Ketzin/Havel

© CC-BY-ND | TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Gotisches Haus

Paretz

© CC-BY-ND | Tourismusverband Havelland e. V., Lizenz: Tourismusverband Havelland e. V.

Landhaus Zachow

Zachow

© CC-BY-ND | Landhaus Zachow, Lizenz: Landhaus Zachow

Restaurant im Gutshof "Havelland"

Falkenrehde

© CC-BY-ND | Gutshof Havelland, Lizenz: Gutshof Havelland
© Eugen Gliege

Ein dreister Überfall...

„Am Abend des 1. August 1922 wurde das Postamt in Ketzin kurz nach 18 Uhr von sechs maskierten Männern überfallen, die etwa 313.700 Mark in Bargeld und Wertzeichen raubten. Während einige Beamte beschäftigt waren, stürmte ein bewaffneter Mann herein und befahl, die Hände hochzunehmen. Fünf weitere Täter folgten und zwangen die Beamten in eine Ecke, während sie das Geld und die Wertzeichen packten. Um ihre Verfolgung zu erschweren, zerstörten die Räuber die Telefon- und Telegrafenverbindungen des Postamtes. Nach der Drohung, eine Handgranate an der Tür zu befestigen, flohen sie mit einem Auto. Die Polizei wurde schnell informiert und setzte Straßensperren ein. Drei der Banditen wurden am 1. August 1922 in Berlin gefasst, jedoch sind noch etwa 280.000 Mark der Beute verschwunden. Die Oberpostdirektion bot eine Belohnung von zehn Prozent des Wertes für Hinweise an. Der Anführer, Paul Görisch, wurde zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.”

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