Die quadratische Wasserfläche ist ein Rest des 1926 zugeschütteten Luisenstädtischen Kanals, einer 2,3 Kilometer langen Verbindung zwischen dem Landwehrkanal und der Spree. Dieser 1855 eröffnete Wasserweg wurde, wie auch der gesamte Landwehrkanal, vom Landschaftsgestalter Peter Joseph Lenné geplant. Der wurde dafür von den Berlinern mit dem Spitznamen „Buddel-Peter“ bedacht. Der ehemalige Verlauf des Kanals bis zum Urbanhafen wurde in den vergangenen Jahren zu einer attraktiven Grünanlage umgestaltet.
Am nördlichen Ende des Engelbeckens ist das „Café am Engelbecken“ eine Oase der Ruhe. Von einer Terrasse direkt am Wasser aus hat man eine Sicht auf die 16 wiederhergestellten Fontänen und viele Wasservögel.
Am nördlichen Ende des Engelbeckens ist das „Café am Engelbecken“ eine Oase der Ruhe. Von einer Terrasse direkt am Wasser aus hat man eine Sicht auf die 16 wiederhergestellten Fontänen und viele Wasservögel.