Ende der 90er Jahre engagierte sich die Heinz Sielmann Stiftung erstmalig für ein Artenschutzprojekt in Brandenburg. Mitarbeiter der Naturschutzstation Wanninchen stellten der kleinen Delegation um Heinz Sielmann und Vertretern des Stiftungsrates im Herbst 1999 den besonderen naturschutzfachlichen Wert dieser Landschaft vor. Besonders Inge Sielmann war von der Mondlandschaft, die die Kohlebagger hinterlassen hatten, fasziniert: „Heinz, hier werden wir tätig!“. Mit der Entstehung von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen begann das nunmehr 24-jährige Engagement für den Naturschutz in Brandenburg.
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