Eine Besonderheit des Gebietes liegt in der Verzahnung vieler verschiedener Lebensräume und der in diesen lebenden, z.T. seltenen und gefährdeten Arten. Entlang sonniger Waldränder und Hecken findet man hier z.B. die Haselmaus, die jedoch keine Maus ist, sondern ein Bilch. Durch die Verbesserung ihres Lebensraumes kann die Art gefördert werden.
Durch die Vorstellung dieses Beispielprojektes geben Manuel Neukirchen von der Heinz Sielmann Stiftung und Corinna Hoßfeld vom Naturschutzgroßprojekt „Thüringer Kuppenrhön“ gGmbH einen Einblick in die Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung und ihrer Partner. Das Ziel unserer Arbeit ist es, Landschaften und die darin beheimateten Arten zu erhalten.
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