Die beiden NS-Opfer Jakob und Leopold begegnen aktuellen politischen Positionen. Sie verknüpfen ihre unfreiwilligen Erfahrungen mit den heutigen Herausforderungen. Sie lassen uns neue Ansätze der Erinnerungskultur entdecken und inspirieren uns dazu, rechten Positionen positive Gedanken entgegen zu setzen. Die Inszenierung kombiniert historische Inhalte und macht sie durch multimediale Elemente lebendig und greifbar. Das alles begegnet uns in einem ungewöhnlichen Spielshowformat, das die rhetorische Strategie der parlamentarischen Arena hinterfragt und positive Alternativen bietet. Mehr als ein Theaterstück. Ein Appell an gemeinsame Erinnerung und Verantwortung für die Zukunft..
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