Der Radweg Berlin-Kopenhagen verbindet auf seinen insgesamt ca. 680 Kilometern zwei europäische Hauptstädte und "(ver-)führt" seine Wegbegleiter zu einem wahren Natur- und Kulturgenuss. Ein erster Zwischenstopp – nach dem Start in Berlin – ist die Stadt Oranienburg mit ihrem Barockschloss und der in der Nähe gelegenen Gedenkstätte Sachsenhausen. Auf der Strecke liegen das Havelstädtchen Liebenwalde, Zehdenick mit seinem Zisterzienserkloster und – für Fans der Industriekultur – der Ziegeleipark Mildenberg. Weitere sehenswerte Orte sind Himmelpfort mit dem Weihnachtshaus und die Wasserstadt Fürstenberg/Havel. Von dort empfiehlt sich ein Abstecher zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Bevor es weiter nach Mecklenburg geht, genießen Radler die Idylle des sagenumwobenen, glasklaren Stechlinsees.
Wegstreckenzeichen
Als Wegbezeichnung dient das "Radweg Berlin-Kopenhagen"-Logo.
Wegebeschaffenheit/Streckenausbau
Die Route verläuft auf neu ausgebauten, asphaltierten und gut beschilderten Rad- und Wirtschaftswegen mit geringem Anliegerverkehr.
Kartenempfehlungen
- "Radwander- und Freizeitkarte Ruppiner Land", 1:75.000, Pietruska Verlag, ISBN 3-934895-37-9, 4,90 Euro
- "Radfernweg Berlin-Kopenhagen", 1:75.000, Esterbauer- Verlag, ISBN 3-85000-093-1, 10,90 Euro
- "Radweg Berlin-Kopenhagen", 1:75.000, Bielefelder Verlag, ISBN 3-87073-295-4, 9,95 Euro
Folgende Anbieter bieten Ihnen Radreisen auf dem Radweg Berlin-Kopenhagen an: Radreisen Brandenburg