Im Jahre 1936 wurden drei neue Glocken geweiht: Hl. Augustinus, Hl. Agnes, Stabat mater dolorosa (Es stand die Mutter schmerzerfüllt…). Anfang 1942 wurden die zwei größeren Glocken für Rüstungszwecke abgeholt, bis heute ertönt die kleine Glocke Stabat Mater. Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche nicht von Bomben getroffen, es entstand nur ein geringer Schaden am Dach. Die Kirche erhielt einen einen neogotischen Hochaltar. Von 1979 bis 1986 erfolgte der Umbau der Kirche und des Altarraums (Bänke, Fußboden, Rundfenster, Altar, Ambo, Tabernakel u.a.m.).
Im Frühjahr 2014 begann der Prozess der Umgestaltung des Altarraumes. Die Herausforderung war, die unvollendete Architektur (fehlende Apsis) durch die künstlerischen Elemente so zu arrangieren, dass ein Zusammenspiel der Rückwand mit dem Altar deutlich wird. Die weitere Aufgabe war, dem Kirchenraum einen Abschluss zu geben und hinführend auf das liturgische Zentrum zu wirken.
Besichtigung vor und nach Gottesdiensten oder nach telefonischer Voranmeldung.