So entstand ein Portal in einer frühgotischen Schauwand. Zwei auf Säulen ruhende flache Spitzbögen befinden sich in einem dreifach eingefassten (Spitzbogen-)Eingang mit einer Rechteckrahmung – wahrscheinlich hauptsächlich aus örtlich hergestellten Ziegeln. 2014 wurde das Denkmal aufwendig restauriert und von Pflanzen freigeschnitten. Die Quelle ist heute versiegt, in dem Becken befindet sich ein kleiner Tümpel.
Auf einen Blick
- Reiseregion Havelland
- Caputh
Rätselhaft steht sie kurz vor dem Ortseingang Caputh an der Templiner Straße und vermutet den Rest einer Klosterruine - die Rede ist von der Marienquelle, auch Heiliges Grabestor genannt. Sie ist eine Quellfassung, die als Baudenkmal in der brandenburgischen Denkmalliste steht. König Friedrich Wilhelm IV beauftragte 1852 August Stüler eine Wildtränke nach dem Vorbild des Mariengrabes im Kidrontal in Jerusalem zu errichten.
So entstand ein Portal in einer frühgotischen Schauwand. Zwei auf Säulen ruhende flache Spitzbögen befinden sich in einem dreifach eingefassten (Spitzbogen-)Eingang mit einer Rechteckrahmung – wahrscheinlich hauptsächlich aus örtlich hergestellten Ziegeln. 2014 wurde das Denkmal aufwendig restauriert und von Pflanzen freigeschnitten. Die Quelle ist heute versiegt, in dem Becken befindet sich ein kleiner Tümpel.
So entstand ein Portal in einer frühgotischen Schauwand. Zwei auf Säulen ruhende flache Spitzbögen befinden sich in einem dreifach eingefassten (Spitzbogen-)Eingang mit einer Rechteckrahmung – wahrscheinlich hauptsächlich aus örtlich hergestellten Ziegeln. 2014 wurde das Denkmal aufwendig restauriert und von Pflanzen freigeschnitten. Die Quelle ist heute versiegt, in dem Becken befindet sich ein kleiner Tümpel.
Gut zu wissen
- Baudenkmal