Dazu gehören eine „Liebesinsel“ auf einem der Teiche sowie Grabdenkmäler der Familie von Bredow, die in Ansätzen auch heute noch zu erkennen sind. Eine mit Landschaften ausgemalte Säulenhalle, eine künstliche Grotte sowie mehrere Gewächshäuser sind heute leider nicht mehr vorhanden.
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges war der große Baumbestand im Park noch intakt. Heute ist noch eine Fläche von rund 10 ha von dieser beeindruckenden Parkanlage übrig geblieben. Die neuesten gartenpflegerischen Maßnahmen, machten die historischen Strukturen der Parkanlage wieder sichtbar und unterstreichen die märchenhafte Schönheit dieses Landschaftsparks. Aktuell könnten Skulpturen des im Havelland lebenden japanische Künstlers Takayuki Daikoku im Park besichtigt werden.