Holzbrand erfordert einen enormen Zeit- und Kraftaufwand. Ein ganzheitlicher Prozess wird in Gang gesetzt – ein Zusammenspiel von Material, Lage der Stücke im Brennraum, Temperatur, Asche- und Salzanflug und der Wechsel der Atmosphären erzeugt die spezielle Ästhetik der Oberflächen. Ergebnisse, die zufällig erscheinen und oft unwiederholbar sind. Die Objekte erhalten somit Unikat-Charakter. Darüber hinaus arbeitet Matthias Panser in RAKU-Technik.
Die Stücke werden bei 1000°C glühend entnommen. Durch den Temperatursturz entstehen Glasurrisse (Craquelé), die durch Räuchern in der Abkühlphase sichtbar werden.
In seiner Werkstattgalerie können die Arbeiten erworben werden. Kurse „Aufbaukeramik“ und „Töpfern an der Drehscheibe“ finden nach Absprache statt.