Direkt daneben wurde die Vegetationszone der Nacheiszeit nachgebildet, die durch eine Ausstellung von behandelten Natursteinen sowie einem Klopfplatz zur Bearbeitung der Findlinge ergänzt wurde. Die hinteren Teile des Gartens repräsentieren zwei weitere Vegetationszonen - die Warm- und die Nachwarmzeit. Im mittleren Bereich befindet sich ein Toteissee, zu dem der Besucher über einen Holzsteg gelangt.
Nach Osten Richtung Fresdorf schließt sich ein geologischer Wanderweg an, der in abbauende Kiesgruben führt.