Der Winter gilt für viele Tiere und Pflanzen als eine Ruhezeit, die am besten mit einem tiefen Winterschlaf verbracht wird. Aber für manche Arten herrschen gerade jetzt optimale Lebensbedingungen. Dazu gehören die Moose.
Sie kommen überall dort vor, wo Blütenpflanzen unfähig sind zu existieren. Dort entfalten sie dank ihrer Pionierfreudigkeit eine Miniaturwelt ungeahnter Vielfalt. Im Scheine der fahlen Wintersonne nutzen sie die günstige Gelegenheit, dass Laubbäume ihre Blätter abgeworfen haben und Gräser und Kräuter schlafen, für ihr Wachstum. In Gärten verachtet, für unsere Klimastabilität unerlässlich, ist unsere Welt wie wir sie kennen, ohne Moose unvorstellbar.
Dr. Jörg Müller, verantwortlich für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung, richtet den Blick auf die kleinen Wesen, die uns tagtäglich aus Feld und Flur, aus Rasen und Pflasterfugen, von Äckern und Gärten aus, von Mauern und Gebäuden, Baumrinden und Ästen in hunderten Grüntönen entgegenstrahlen.
Weitere Informationen:
Sie kommen überall dort vor, wo Blütenpflanzen unfähig sind zu existieren. Dort entfalten sie dank ihrer Pionierfreudigkeit eine Miniaturwelt ungeahnter Vielfalt. Im Scheine der fahlen Wintersonne nutzen sie die günstige Gelegenheit, dass Laubbäume ihre Blätter abgeworfen haben und Gräser und Kräuter schlafen, für ihr Wachstum. In Gärten verachtet, für unsere Klimastabilität unerlässlich, ist unsere Welt wie wir sie kennen, ohne Moose unvorstellbar.
Dr. Jörg Müller, verantwortlich für ökologisches Monitoring bei der Heinz Sielmann Stiftung, richtet den Blick auf die kleinen Wesen, die uns tagtäglich aus Feld und Flur, aus Rasen und Pflasterfugen, von Äckern und Gärten aus, von Mauern und Gebäuden, Baumrinden und Ästen in hunderten Grüntönen entgegenstrahlen.
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