„Eine Sensation für die Musikwelt“, schrieb die FAZ kürzlich über die Saxofonistin Asya Fateyeva. Im Jahre 1840 erfunden von dem belgischen Tüftler Adolphe Sax, wird das Saxofon oftmals mit der Jazz-Musik assoziiert. Fateyeva entlockt dem Instrument noch viel mehr und lädt zu einer musikalischen Reise durch die Zeit ein – wohlklingend, vielseitig und sanglich, der menschlichen Stimme ganz nah.
Für ihr Debüt in Potsdam hat sie ein Klangfeuerwerk zusammengestellt, bei dem Arrangements, italienischer Barock und Musik der Gegenwart in einen spannenden Dialog treten. Der österreichische Komponist Robert Fuchs komponierte seine fünf Serenaden als klingende Hommagen an Komponistenkollegen. Seine fünfte Serenade erinnert an die Musik der Strauss-Dynastie, wobei ihn vor allem die Werke des „Walzerkönigs“ Johann Strauss (Sohn) inspirierten.
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