Bei seinem Debüt mit der KAP präsentiert er sich als Solist, Arrangeur und Dirigent. Ein Klassiker, der „Ungarische Tanz“ von Johannes Brahms, sowie eine Zusammenstellung nomadischer Tänze, bearbeitet für Klarinette und Orchester, eröffnen den Konzertabend. In Carl Maria von Webers stimmungsvollem Klarinettenkonzert übernimmt er den virtuosen Solopart, bevor er mit Mozarts „Prager Sinfonie“, die den tänzerisch-leichten Duktus erneut aufgreift, ans Dirigentenpult wechselt.
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