Gemeinsam mit den Musiker*innen der KAP bringt er zwei Meisterwerke der Kammermusik-Literatur auf die Bühne. Die besondere Besetzung aus Blas- und Streichinstrumenten, die ungewöhnliche Länge und die groß instrumentierten Passagen lassen das Oktett von Franz Schubert wie eine kleine Sinfonie wirken. „Überhaupt will ich mir auf diese Art den Weg zur großen Symphonie bahnen“, schrieb der Komponist selbst über sein Werk. Orchestrale Klangfülle, sinfonische Themen und eine mitreißende Rhythmik charakterisieren auch das zweite Streichquartett von Johannes Brahms.
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