Ärztin und Feministin Sabina Schwachenwalde nimmt die Medizin kritisch in den Blick: Warum wird manchen Patient*innen mehr, manchen weniger geglaubt? Wer entscheidet, was normal und was krank ist? Und ganz konkret: Warum lernt man im Medizinstudium, wie Hautkrankheiten auf heller, nicht aber auf dunkler Haut aussehen, warum sind die meisten ärztlichen Praxen nicht im Rollstuhl erreichbar, warum wissen Ärzt*innen so wenig über queere Gesundheit? Welche Folgen hat Diskriminierung auf unseren Körper und unsere Psyche?
Eine feministische Auseinandersetzung mit unserem Gesundheitssystem, um die allgegenwärtige Ungleichbehandlung endlich auszuräumen.
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