Ein Theaterstück von Renate Weilmann
Ein Bahnhof im Brandenburgischen Netzen. Zwei Frauen treffen aufeinander. Die eine legt einen Zwischenstopp ein, die andere will weg. Doch die Züge verspäten sich. Bald merken die beiden, dass sie viel verbindet. Und doch trennen sie Welten. Dieses Zusammentreffen offenbart Lebenslügen und legt Wunden offen. Finden die beiden am Ende ihren Ort, ihre Heimat oder beginnt eine ganz neue Reise?
Lieder von gerhard Gundermann begleiten das Geschehen auf der Bühne.
Dieser Stückentwicklung voraus gingen Interviews mit Menschen verschiedener Herkunft über den Begriff „Heimat“.
Es spielen: Undine Backhaus, Karen Schneeweiß-Voigt
Regie / Spielfassung: Ben Bremer
Foto: Heidrun Arendt
Eigenproduktion des Theater Weites Feld e.V.
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