Begleitend zur aktuellen Ausstellung im MINSK finden monatlich Lesungen statt, die zu einer literarischen Auseinandersetzung mit der DDR und ihrer kritischen Reflexion in der Gegenwart einladen.
In ihrem Buch Das blaue Kind erinnert sich Peggy Kurka in zehn Kapiteln an prägende Stationen ihres Lebens. Sie beschreibt Beobachtungen über Herkunft und Identität und setzt sich mit gesellschaftlichen Bildern auseinander, die über Zugehörigkeit und »Norm« bestimmen.
Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen beleuchtet sie Ebenen einer weißen Mehrheitsgesellschaft, die sich durch strukturellen Rassismus und erlernte Ausgrenzungsmechanismen maßgeblich auf individuelle Biographien auswirken. Sie hinterfragt tradierte Wertesysteme und Glaubensmuster und plädiert für mehr Humanität und Liebe.
Gemeinsam mit Patricia Vester spricht Peggy Kurka über ihre Kindheit in der DDR, ihre künstlerische Arbeit und ihre Selbstermächtigung und das Erlangen der Deutungshoheit über ihre die eigene Gesch
Weitere Informationen:
In ihrem Buch Das blaue Kind erinnert sich Peggy Kurka in zehn Kapiteln an prägende Stationen ihres Lebens. Sie beschreibt Beobachtungen über Herkunft und Identität und setzt sich mit gesellschaftlichen Bildern auseinander, die über Zugehörigkeit und »Norm« bestimmen.
Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen beleuchtet sie Ebenen einer weißen Mehrheitsgesellschaft, die sich durch strukturellen Rassismus und erlernte Ausgrenzungsmechanismen maßgeblich auf individuelle Biographien auswirken. Sie hinterfragt tradierte Wertesysteme und Glaubensmuster und plädiert für mehr Humanität und Liebe.
Gemeinsam mit Patricia Vester spricht Peggy Kurka über ihre Kindheit in der DDR, ihre künstlerische Arbeit und ihre Selbstermächtigung und das Erlangen der Deutungshoheit über ihre die eigene Gesch
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