Reinhard Gorn und Petra Grasse gehen nie ohne Kamera aus dem Haus. Ihre Fotografien zeigen Stadtbeobachtungen, symbolhafte Situationen, die über das direkt Sichtbare hinausgehen, skurrile und humorvolle Details am Rande des Weges oder auch malerische Farbabstraktionen.
Das „Sehenwollen“ steht für beide im Mittelpunkt mit dem Wunsch, das Gesehene in kürzester Zeit so festzuhalten, dass es im Bild auf den Punkt gebracht wird. Das entstandene Foto zeigt, dass es überall und irgendwo viel zu entdecken gibt, was das Leben bereichern und intensiver machen kann -wenn man mit offenen Augen schaut.
Das „Sehenwollen“ steht für beide im Mittelpunkt mit dem Wunsch, das Gesehene in kürzester Zeit so festzuhalten, dass es im Bild auf den Punkt gebracht wird. Das entstandene Foto zeigt, dass es überall und irgendwo viel zu entdecken gibt, was das Leben bereichern und intensiver machen kann -wenn man mit offenen Augen schaut.
