Zur Höhengaststätte Bismarckhöhe gehörten früher Gasträume, Terrassen, Kegelbahn, Veranden, Küche und Keller. Eine kleine Fruchtweinkelterei, Obstland, viele Räume für Personal und Gäste, ebenso Fahrzeuge, Fuhrwerke und eine Schiffsanlegestelle.
Nach der Blütezeit von 1893 bis 1943, folgten fast 6 Jahrzehnten Zweckentfremdung und Leerstand. Es schien, die Geschichte der so legendären Bismarckhöhe in Werder sei beendet. Jetzt in städtischem Besitz, als Denkmal anerkannt und geschützt, ist nun auch der Beginn einer erfolgreichen neuen, zweiten Geschichte der Bismarckhöhe mit deren Wiedergeburt möglich geworden.
Der große Saal bietet Platz für viele Festivitäten und erstmals findet hier ein Flohmarkt statt.
„Glück ist, wenn du auf unserem Flohmarkt unter all den vielen Dingen das passende Schnäppchen findest.“
Wir wünschen viel Spaß!
Info und Anmeldung bei Eik Mellin em.domum@gmail.com oder 0172 303 4912
Nach der Blütezeit von 1893 bis 1943, folgten fast 6 Jahrzehnten Zweckentfremdung und Leerstand. Es schien, die Geschichte der so legendären Bismarckhöhe in Werder sei beendet. Jetzt in städtischem Besitz, als Denkmal anerkannt und geschützt, ist nun auch der Beginn einer erfolgreichen neuen, zweiten Geschichte der Bismarckhöhe mit deren Wiedergeburt möglich geworden.
Der große Saal bietet Platz für viele Festivitäten und erstmals findet hier ein Flohmarkt statt.
„Glück ist, wenn du auf unserem Flohmarkt unter all den vielen Dingen das passende Schnäppchen findest.“
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